Eine Investition in die Zukunft


Bereits 2008 fiel dem jetzigen Vater des Waisenhauses, Samuel, auf, dass sich die meisten Familien in der Region keine Schulbildung für ihre Kinder leisten können. Als ausgebildeter Lehrer gründete er daraufhin mit seiner Frau, Jocelyn, gelernte Sozialpädagogin, gemeinsam die noch heute bestehende Grundschule. Dort bemerkte er schnell, dass einige Schüler kein Zuhause besaßen und beschloss, ihnen zu helfen. Aber erst im Jahr 2010 gelang es durch die Unterstützung der damals 19-jährigen Jennifer Kamm
die ersten Häuser des heutigen Waisenhauses zu bauen und den Kindern ein Zuhause zu bieten.
Das Schicksal der Waisenkinder
